Kaum aufgestanden, geht die ganze Informationslawine schon wieder mit Vollgas los. Webseiten mit immer mehr Inhalten und Content, viel, viel Masse – aber nur zum Teil Klasse, es wird gepostet, getwittert, gepinnt , gemailt, gewhatsappt und noch vieles mehr.
Von SMS und normalen Telefonaten spreche ich schon fast gar nicht mehr. Ist es denn so, dass ich wirklich alle diese Plattformen und Kanäle bedienen und auch regelmäßig kontrollieren muss? Wie fing denn alles damals eigentlich an?
Alles sehr ruhig und besonnen, erst war es die Webseite, die in der Regel jedoch früher sehr selten aktualisiert wurde, später kam dann zum klassischen Telefon noch das Handy mit der simplen SMS dazu.
Damals hat man sein mobiles Gerät auch schon mal ausgemacht wenn dann Feierabend war, vielleicht auch einfach zu Hause oder im Büro gelassen. Heute, ihr kennt das Gefühl, oder?
Ihr Fahrt zur Arbeit und dann schon der Griff in die Jacke:
- Mensch, wo ist denn mein Handy?
- Was ist wenn sich jetzt xy via Whatsapp meldet?
- Wie kann ich jetzt wissen ob gerade E-Mails (rein)kommen?
- Der Termin heute Abend … Kunde wollte ja anrufen heute Morgen … und und und
Gefühlt bin ich nackt, sprich nicht mehr gesellschaftsfähig, da ja für die ganze Welt da draußen nicht mehr erreichbar.
Stoppen, drehen und zurück in das “Online Leben” und die Erreichbarkeit also ausleben!
Ja, und dann soll das ganze noch dafür genutzt werden um das eigene Unternehmen in der digitalen Welt zu stärken, bekannter zu machen und um der eigenen Marke noch mehr Branding zu geben?
- Niemals, das ist ja wie die Nadel im berühmten Heuhaufen zu suchen
- Dann lassen wir es einfach, war ja früher auch nicht nötig, oder?
- Ok, ganz ohne geht es ja doch nicht so ganz, dann mal schnell eine Fanpage aufbauen
- Es reicht ja bestimmt einmal im Monat was neues auf der Webseite einzupflegen
- Vertrieb läuft ja sowieso persönlich ab, oder?
So ist es einerseits richtig, jedoch liegen die Antworten doch woanders.
Früher wurden:
- Produkte und Dienstleistungen geschaffen und drum herum der Markt dazu erschaffen
- Kamen die Arbeitnehmer noch meist auf den Arbeitgeber zu
- Hatten alle Unternehmen noch ein anderes und besseres Standing
- Ging vieles über Mund-zu-Mund Propaganda
- Zählte die Reichweite noch bei der ( klassischen ) Werbung
Mittlerweile hat sich alles gewandelt, es gibt viele Vergleichsportale, Bewertungsplattformen, der Kunde informiert sich entweder zuerst Offline und dann Online oder in der umgekehrten Reihenfolge. Er möchte dem Verkäufer selbstverständlich auf Augenhöhe gegenübertreten. Vertrauen zu den Produkten und den Dienstleistungen holt er sich von den Bewertungsportalen oder den Referenzen und Testimonials, die abgegeben wurden.
Aber was bedeutet das jetzt für die Aktivitäten auf den verschiedenen Plattformen, die es mittlerweile gibt:
- Google+
- Snapchat
Müssen wirklich alle diese Plattformen / Netzwerke / Kanäle bespielt werden? Muss ich überall mitmischen?
Nein – das muss ich definitiv nicht!
Wenn man jedoch seine Zielgruppe genau kennst, sprich eine detaillierte Analyse gefahren hat, weiß man ganz genau wo diese im Netz unterwegs sind, heißt man weiß auch wo man dann aktiv sein muss.
Dort unterwegs sein, wo sich auch der Kunde aufhält.
Mehr Informationen erhalten Sie unter: https://nabenhauer-consulting.com/
Webinar Einladung, die gibt es hier: https://www.webeinladung.presalesmarketing.com/socialmedia/wordpress/v1/
Robert Nabenhauer ist seit über 15 Jahren als erfolgreicher Unternehmer tätig. Er sagt über sich selbst: „Ich bin ein unternehmerischer Mensch mit hohem Eigenantrieb und Leistungswillen, der aufgrund seiner Grundüberzeugung viel fordert, aber auch viel geben kann.“ Von seinen Kunden und Partnern wird er als Geschäftsmann mit Herz geschätzt, der die als Praktiker gewonnenen Erkenntnisse verteidigt, auch wenn sie unbequem für andere sein mögen. Sein Motto lautet: „Business mit Herz ist möglich, nötig – und rechnet sich!“
Überdies ist Robert Nabenhauer Profi für die Automatisierung der Vertriebsanbahnung durch den Einsatz von Social-Media-Marketing. Seit 2006 nutzte Robert Nabenhauer sein Know-how, umden Vertrieb seiner Handelsagentur durch die konsequente Anwendung von Social-Media-Marketing zu automatisieren. Besonders XING nutzt Nabenhauer intensiv. Seit dem Jahr 2006 ist er XING-Profi-Anwender und hat sich als Gründer und Moderator der XING-Gruppe Social Network Marketing positioniert.
Mit seiner Online Agentur Nabenhauer Consulting beschäftigt er sich mit der Umsetzung von Digitalen Prozessen.
