Die Wahl der richtigen Kaffeemaschine

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Kaffee ist das Lieblingsgetränk der Deutschen. Ob Kuchen dazu serviert wird oder man sich lediglich während der Arbeit einen Becher aus dem Automaten holt, spielt dabei eigentlich gar keine Rolle. Die Hauptsache ist immer, dass er vollmundig schmeckt und nicht gar zu lasch daherkommt. Die Kaffeemaschinen und Automaten sind mittlerweile in der Lage, unterschiedliche Kaffeevariationen zu kredenzen und Zusätze wie Milch beziehungsweise Milchschaum bereitzustellen.

Die Qualitätsansprüche sind gewachsen

Ein Münzeinwurf, ein Kunststoffbecher und super Kaffee – Service aus dem Automaten bedeutet heute etwas anderes als noch vor zehn oder zwanzig Jahren. Die Ansprüche der berufstätigen Kaffeetrinker sind in Zeiten von Cappuccino und Latte Macchiato eindeutig angestiegen. Der Kaffee aus dem Automaten muss schmecken, um der Konkurrenz, die sich in der Form etwaiger Franchise-Unternehmen präsentiert, Paroli bieten zu können. In vielen Büros finden sich immer noch Geräte zur thermischen Extraktion und Filtration von Kaffeebohnen – also handelsübliche Kaffeemaschinen. Ob mittels Kaffeefilter, Pads oder Kapseln – der Geschmack macht hier vor allem die Musik. Gerade in größeren Büros schwört man indes auf die neuen Kaffeevollautomaten, die auf Knopfdruck und in Windeseile den Kaffee aufbereiten. Doch wie funktioniert das eigentlich? Das grundlegende Funktionsprinzip einer solchen Maschine ist eigentlich recht simpel: Zunächst regelt sie die Wasserzufuhr und die Kaffeezufuhr automatisch. Das Wasser wird sehr schnell erhitzt und mit den gemahlenen Kaffeebohnen zusammengeführt beziehungsweise gefiltert. Der Kaffee wird anschließend direkt aus dem Automaten in Becher oder Tassen gefüllt, während der Kaffeesatz in den Satzbehälter wandert.

Welche Maschine macht den besten Kaffee?

Selbstverständlich lässt sich das nicht pauschal sagen. In erster Linie handelt es sich dabei um eine Geschmacksfrage. Die persönlichen Präferenzen der Konsumenten spielen dabei eine ebenso große Rolle wie die Art der Zubereitung selbst. Die Benutzung, Wartung und Reinigung einer Maschine beziehungsweise eines Automaten können ebenfalls für oder gegen ein bestimmtes Gerät sprechen. Die Qualität des Kaffees ist generell von mehreren Faktoren abhängig. Das richtige Zubehör, die Kaffeesorte, die Kaffeequalität, die Bauweise der Maschine und sogar das Wasser können hier den Ausschlag geben. Und das sind noch lange nicht alle Einflüsse, die zu berücksichtigen sind, um einen Kaffee mit der bevorzugten Geschmacksnote zu generieren. Beispielsweise werden das Aroma des Kaffees und sein Geschmack in besonderem Maße durch die „Konzentration“ und „Extraktion“ bestimmt. Um herauszufinden, welcher Kaffee einem am besten schmeckt, muss man die verschiedenen Kaffeesorten erst einmal probieren. Wir wünschen unseren Lesern dabei viel Spaß und natürlich auch viel Erfolg. Der leckerste Kaffee ist irgendwo da draußen!

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