Brustkorrektur in München – Methoden im Überblick

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Der Busen ist ein Merkmal des weiblichen Erscheinungsbildes. Er trägt zur Selbstwahrnehmung der Frau bei. Ein perfektes Dekolleté mit einer prallen, wohlgeformten Büste ist für viele Patientinnen ein Traum. Ihnen missfallen die Beschaffenheit, Form und Größe ihrer Brüste. Aus diesem Grund gehören Brustoperationen zu den begehrten Eingriffen in der ästhetischen Chirurgie. Wir stellen die gängigen Verfahren vor.

Vergrößern, Verkleinern, Straffen oder Rekonstruieren

Abhängig vom Befund wählt der Schönheitschirurg verschiedene Methoden, um die Brust zu korrigieren. Ein weitverbreiteter Eingriff ist die Mammaaugmentation. Der Arzt vergrößert den Busen. Deformierungen oder medizinisch notwendige Eingriffe gehören ebenfalls zu den häufigen Gründen für eine Brust-OP. Zur Vergrößerung verwendet der Schönheitschirurg Implantate. Alternativ wenden Ärzte die schonende Variante mit Eigenfett oder die neuen Leichtimplantate zur Mammaaugmentation an. Mit diesem Verfahren gleicht der Chirurg zudem asymmetrische Brüste optisch an.

Die Brustverkleinerung dient der Reduktion des Brustvolumens. Dazu entfernt der Schönheitschirurg überschüssiges Drüsen- und Fettgewebe. Zur Auswahl stehen verschiedene Verfahren. Diese ermöglichen gleichzeitig eine Straffung der Mammae. Die Behandlung eignet sich für Frauen, die unter seelischen und körperlichen Beschwerden aufgrund überdimensionierter Brüste leiden. Ein zu großer Busen führt zu

  • Rückenschmerzen
  • Haltungsschäden und
  • Verspannungen.

Eine Bruststraffung in München stellt die Spannkraft wieder her. Nach einer Schwangerschaft, einer enormen Gewichtsreduktion oder mit zunehmendem Alter verändert sich die Form des Busens. Die Haut erschlafft, der Busen hängt. Eine Straffung verhilft Frauen zu pralleren, jugendlicheren Brüsten, mit der sie sich begehrenswert fühlen.

Patientinnen, die sich einer Mastektomie unterzogen, wählen eine Brustrekonstruktion, bei der der Mediziner Muskelgewebe verpflanzt und mit Implantaten eine künstliche Mamma aufbaut.

Risiken und Voraussetzungen für die Brustkorrektur

Vor jeder Operation führt der behandelnde Chirurg ein intensives Beratungsgespräch mit dem Patienten. Die Methoden eignen sich für Frauen ab dem 18. Lebensjahr. Der Mediziner untersucht die Brust und nimmt eine eingehende Anamnese vor. Er schließt psychische und physische Erkrankungen, Gerinnungsstörungen sowie Gewebeveränderungen aus. Der Arzt klärt die Patientin über die allgemeinen Risiken einer Operation unter Vollnarkose sowie über spezifische Nebenwirkungen der Behandlungsmethode auf. Schwellungen, Nachblutungen, Infektionen, Blutergüsse und eine Störung der Wundheilung gehören zu den möglichen Begleiterscheinungen des Eingriffes.

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