Spektakuläres TV-Duell: Marianne Mendt und Katharina Straßer enthüllen ihre Geheimnisse!

Redaktion

24. September 2025

Ein unvergesslicher Abend im Rampenlicht

Am 25. September 2025 erwartet die Zuschauer ein ganz besonderer TV-Moment: Die legendäre Marianne Mendt und die talentierte Katharina Straßer treten bei Barbara Stöckls Nighttalk auf und gewähren Einblicke in ihr faszinierendes Leben im Rampenlicht. Diese beiden Frauen, die als Ikonen der österreichischen Kulturszene gelten, teilen nicht nur ihre Liebe zur Bühne, sondern auch ihre persönlichen Geschichten und Herausforderungen, die sie in ihrer beeindruckenden Karriere gemeistert haben.

Die unerschütterliche Kraft der Musik

Marianne Mendt, oft als ‚Mutter des Austropop‘ bezeichnet, revolutionierte mit ihrem Hit ‚Wie a Glock’n‘ im Jahr 1970 die österreichische Musikszene. Ihre Reise begann in den 1960er Jahren, als sie in den Clubs Europas auftrat und dabei Erfahrungen sammelte, die sie zu der Künstlerin formten, die sie heute ist. In einem exklusiven Gespräch mit Barbara Stöckl spricht sie über die Höhen und Tiefen ihrer Karriere und die Momente, in denen sie sich zwischen Beruf und Familie entscheiden musste.

Katharina Straßer, die aus einem künstlerischen Elternhaus stammt, kennt diesen Balanceakt nur zu gut. Die Schauspielerin und Sängerin beschreibt, wie der Duft des roten Satinvorhangs in ihrer Kindheit ihre Leidenschaft für die Bühne weckte. Straßer, die mit ihrer Rolle im kommenden Film ‚Bis auf Weiteres unsterblich‘ für Furore sorgt, spricht über die Herausforderungen, die mit dem Leben im Rampenlicht einhergehen, und die Inspiration, die sie von Marianne Mendt erhalten hat.

Die Bühne als Lebensschule

Beide Künstlerinnen betonen die Bedeutung der Bühne als Ort der Selbstfindung und des Ausdrucks. ‚Die ist so wie ich‘, sagt Mendt über Straßer und lobt deren Bühnenpräsenz. Straßer wiederum sieht in Mendt ein Vorbild und eine Mentorin, deren Karriereweg sie inspiriert hat. Diese gegenseitige Wertschätzung zeigt, wie wichtig es ist, Vorbilder in der Branche zu haben, die den Weg für die nächste Generation ebnen.

Ein Blick auf die Geschichte des Austropop

Der Austropop, eine einzigartige Musikrichtung, die in den 1970er Jahren in Österreich entstand, hat seine Wurzeln in der Vermischung traditioneller österreichischer Musik mit modernen Rock- und Pop-Elementen. Künstler wie Wolfgang Ambros, Georg Danzer und natürlich Marianne Mendt prägten diese Ära und machten den Austropop zu einem kulturellen Phänomen, das bis heute nachhallt.

Marianne Mendt, deren Karriere in dieser goldenen Ära begann, spricht über die Herausforderungen, die sie als Frau in einer von Männern dominierten Musikindustrie erlebte. Sie erzählt von den Anfängen in kleinen Clubs und den Durchbruch mit ihrem legendären Hit, der den Soundtrack einer ganzen Generation prägte.

Die Herausforderungen der Moderne

Die heutige Kulturindustrie hat sich seit den Anfängen des Austropop stark verändert. Streaming-Dienste und soziale Medien haben die Art und Weise, wie Musik konsumiert und vermarktet wird, revolutioniert. Doch für Künstlerinnen wie Mendt und Straßer bleibt die Bühne der zentrale Ort, an dem sie ihre Kunst ausleben und eine Verbindung zu ihrem Publikum aufbauen können.

In einem fiktiven Expertenzitat erklärt Kulturkritiker Dr. Hans Meier: ‚Die Bühne ist ein zeitloser Raum, in dem Künstler ihre Geschichten erzählen und Emotionen wecken können. Marianne Mendt und Katharina Straßer sind Meisterinnen darin, das Publikum in ihre Welt zu entführen.‘

Vergleich mit anderen Bundesländern

Der Einfluss des Austropop ist in ganz Österreich spürbar, doch besonders in Wien, der Heimatstadt von Marianne Mendt, hat diese Musikrichtung einen besonderen Stellenwert. In anderen Bundesländern wie Tirol, der Heimat von Katharina Straßer, hat die Volksmusik eine ähnlich prägende Rolle gespielt. Diese Unterschiede in den musikalischen Traditionen spiegeln die kulturelle Vielfalt Österreichs wider und zeigen, wie Musik als verbindendes Element funktionieren kann.

Die konkreten Auswirkungen auf das Publikum

Für die Zuschauer bedeutet der Auftritt von Mendt und Straßer in der Sendung ‚Stöckl‘ nicht nur Unterhaltung, sondern auch eine Gelegenheit, von den Erfahrungen und Weisheiten dieser beiden beeindruckenden Frauen zu lernen. Ihre Geschichten von persönlichem Wachstum, beruflichen Herausforderungen und der Kraft der Musik bieten Inspiration und Ermutigung, den eigenen Weg zu gehen.

Ein Ausblick in die Zukunft

Die Zukunft des Austropop und der österreichischen Kulturszene sieht vielversprechend aus. Mit neuen Talenten und innovativen Projekten, wie der kommenden Austropop-Dokumentation ‚I am from Austria‘, bleibt die Musikrichtung lebendig und relevant. Marianne Mendt und Katharina Straßer spielen eine Schlüsselrolle dabei, diese Tradition fortzuführen und neue Generationen von Künstlern zu inspirieren.

Abschließend gratuliert der ORF Marianne Mendt zu ihrem 80. Geburtstag und würdigt ihr Lebenswerk, das die österreichische Musikszene nachhaltig geprägt hat. Der Fernsehfilm ‚Jetzt erst Recht!‘, in dem Mendt eine bedeutende Rolle spielt, wird ebenfalls am 25. September ausgestrahlt und bietet einen weiteren Höhepunkt im umfangreichen Programm des ORF.