Manche Menschen arbeiten sehr gerne draußen im Garten, können aber die Anstrengung im fortgeschrittenen Alter nicht mehr aushalten. Andere sind zwar fit, aber beruflich so eingespannt, dass sie sich nicht auch noch um den Garten kümmern können. In diesen Fällen ist es ratsam, sich weniger Arbeit zu machen und das Vorgehen zu erleichtern. Welche Tipps ihren Teil dazu beitragen, sehen wir uns hier in diesem Artikel an.
Mehr Bodendecker einsetzen
Die Beete frei von Unkraut zu halten, ist das ganze Jahr über eine anspruchsvolle Aufgabe. Wer zu lange zögert, kann schon bald die nächsten Blätter herausrupfen. Das macht eine Menge Arbeit und ist nicht wirklich zufriedenstellend. Wer sich in dieser Lage wiederfindet, kann mit gutem Gewissen zu sogenannten Bodendeckern greifen. Hierbei handelt es sich um kleine Gewächse, die ganz automatisch die freien Stellen des Beets besiedeln. Sie verfügen über einen so starken Wuchs, dass sie das Unkraut ganz einfach verdrängen. Wer in Teilen des Beets auf solche Pflanzen setzt, reduziert damit die Arbeitszeit beträchtlich.
Die Bewässerung automatisieren
Das tägliche Bewässern des Gartens muss ebenfalls nicht von Hand ausgeführt werden. Dafür gibt es automatische Systeme, die im Alltag eine große Hilfe sein können. Ein Beispiel dafür ist der typische Rasensprenger, wie ihn inzwischen sehr viele Haushalte im Sommer nutzen, um das Gras schön grün und saftig zu halten. In den Töpfen können kleine Reservoire eingesetzt werden, die ihren Inhalt langsam an die Erde abgeben. Auf diese Weise befindet sich zu jeder Zeit genügend Feuchtigkeit im Erdreich und mehrere Tage lang kann die Pflanze sorglos sich selbst überlassen werden.
Eine Pumpe erleichtert die Gartenarbeit ebenfalls, da künftig keine schweren Gießkannen mehr durch den Garten geschleppt werden müssen. Voraussetzung dafür ist eine Pumpe mit der nötigen Leistung, die das Wasser transportiert. Hier auf dieser Seite ist eine automatische Gartenpumpe mit Druckschalter zu finden, welche genau diese Aufgabe übernehmen kann.
Ein Hochbeet anlegen
Auch das Hochbeet schützt seine Besitzer vor unangenehmer Arbeit. Die dort eingepflanzten Gewächse müssen nicht mehr unbequem in der Hocke oder in gebückter Haltung versorgt werden. Stattdessen wird eine angenehme Arbeitshöhe erreicht.
Unterstützung suchen
Helfende Hände können in einem jeden Garten nur von Vorteil sein. Es lohnt sich, bei Freunden und Familie zu fragen, ob sie nicht nur während des eigenen Urlaubs Lust hätten, am Garten anzupacken. Viele von ihnen freuen sich, in Kontakt mit den verschiedenen Techniken und Kenntnissen zu kommen.