Augenlaserinstitut im Test

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Mit einer Fehlsichtigkeit kommt es im Alltag zu zahlreichen Problemen. Beispielsweise finden sich die Verbraucher ohne eine Sehhilfe im Straßenverkehr nicht zurecht. Im schlimmsten Fall geschieht ein Unfall, der mit irreparablen Folgen einhergeht. Entscheiden sich die österreichischen Kunden für eine Augenlaserbehandlung, besuchen sie beispielsweise das Institut Excimer. Hierbei handelt es sich um die älteste Augenlaser-Klinik in Bratislava. Die Leitung des Unternehmens besitzt der Arzt Prof. Cernak. Dieser verfügt über 25 Jahre Erfahrung und zahlreiche Qualifikationen.

Augenlaser-Erfahrungsberichte bei Excimer

Das Institut überzeugt aufgrund einer hochwertigen Ausstattung und eines modernen Designs. Die Patienten profitieren von einer umfangreichen Beratung und einer einfühlsamen Betreuung des ausgebildeten Personals. Die Mitarbeiter sprechen Deutsch, sodass keine Verständigungsprobleme drohen. Durch das professionelle Auftreten vertreiben die Angestellten die Angst der Kunden. Des Weiteren erwartet sie ein besonderer Service, bei dem das Wohl der Patienten an erster Stelle steht. Vor der Behandlung sitzen diese in einem gemütlich eingerichteten Wartebereich in dem frisches Obst und eine breite Auswahl an Getränken zur Stärkung bereitsteht.
Während der Mittagszeit servieren die Angestellten der Klinik Sandwiches. In der Regel beginnt die Behandlung am Vormittag. Durch mehrere Routineuntersuchungen erkennen die Ärzte, welche Art der Fehlsichtigkeit vorliegt. Zudem entscheiden sie auf die Weise, ob eine Augenlaserbehandlung infrage kommt. Dabei informieren die Mediziner ihre Patienten, welche Dioptrienwerte sie aufweisen. Während eines intensiven Beratungsgesprächs erfahren sie, wie die Therapie abläuft und welche Komplikationen unter Umständen auftreten. Dabei steht eine unkomplizierte Beschreibung des Verfahrens im Vordergrund.
Die familiäre Atmosphäre bei Excimer ermöglicht es den Patienten, sich zu entspannen. Zusätzlich beraten die Mediziner die Kunden in Bezug auf die verschiedenen Laserbehandlungen. Hierbei spielt das Motto des Instituts eine wesentliche Rolle. Dieses lautet: „Wir schneiden nicht in ein gesundes Auge“. Das heißt, bei einer Fehlstellung der Linse empfiehlt das medizinische Personal den Patienten das Verfahren Lasek-Wavefront. Dabei geht die Behandlung ohne Einschnitte in die obere Hornhautschicht des Auges vonstatten. Alternativ steht die Lasertherapie Epi-Lasik im Mittelpunkt.
Nach den Voruntersuchungen findet bei Excimer ein Meeting für alle Patienten statt, in dem die Ärzte auf eventuelle Fragen eingehen. Zudem erhalten die behandlungswilligen Frauen und Männer ein Merkblatt, das sie nach der Behandlung mit nach Hause nehmen. Danach gehen sie in den Behandlungsraum. In der Regel erhalten die Patienten eine lokale Betäubung, bevor der Laser in das Auge eindringt. Während des Verfahrens erklärt das Personal jeden Schritt, um die Behandelten zu beruhigen. Der Prozess erfolgt schnell und ohne Schmerzen. In einigen Fällen spüren die Patienten einen unangenehmen Druck im Bereich des Auges.

Service und Nachbehandlung im Institut

Die Augenlaser-Erfahrungsberichte bestätigen, dass die Verbraucher direkt nach der Operation eine Verbesserung ihrer Sehfähigkeit bemerken. Nach einer Erholungszeit verlassen sie die Klinik und gelangen mit einem Shuttlebus in das von ihnen gebuchte Hotel. Bereits wenige Stunden nach dem Eingriff besteht für die Patienten die Möglichkeit, eine Erkundungstour durch Bratislava zu unternehmen. Außer einer erhöhten Lichtempfindlichkeit geht das Augenlasern ohne Beeinträchtigungen einher. Am nächsten Morgen kommt es im Excimer-Institut zu einer Nachkontrolle. Danach folgt die Entlassung aus der Klinik, wobei die behandelten Frauen und Männer Medikamente – beispielsweise Schmerzmittel – erhalten.
Ehemalige Patienten berichten von einer kurzfristigen Verbesserung ihres Leidens, etwa von einer 80-prozentigen Sehkraft bei ehemals 6 Dioptrien bereits am zweiten Tag nach der Operation. Um das behandelte Auge vor Unreinheiten zu bewahren, erhalten die Patienten in der Klinik eine Schutzlinse. Diese führt nach dem Eingriff unter Umständen zu einem unangenehmen Gefühl, erweist sich jedoch als nützlich. Durch sie profitieren die behandelten Personen von einem schnelleren Heilungsprozess. Dessen Dauer hängt von deren allgemeinen Gesundheitszustand ab. Die Ärzte des Klinikums empfehlen ihren Patienten, es in den ersten Tagen nach der Lasertherapie ruhig angehen zu lassen.
Speziell auf das Arbeiten am Computer oder langes Fernsehen verzichten die operierten Patienten besser. Im schlimmsten Fall kommt es zu einer Überanstrengung der Augen, die einen verlangsamten Heilungsprozess nach sich zieht. Um auftretende Schmerzen zu mindern, nehmen sie die Medikamente regelmäßig ein. Des Weiteren bewährt es sich, in der ersten Zeit nach der Behandlung eine Sonnenbrille im Freien zu tragen. Auf die Weise schützen sich die Verbraucher vor der Lichtempfindlichkeit der Linse.

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